One Last Click and I'll be Gone (13/09/2022, 18h50m) – Extended , 2022
Los 309
for sale

Hybrides NFT (NFT + Augmented Reality- und Virtual Sculpture-Erweiterung)
Hier: Virtual Sculpture & Augmented Reality
„One Last Click and I'll be Gone (13/09/2022, 18h50m) – Extended”. 2022. NFT (Tezos). GLB. Smart Contract: KT1RLnd1ccCreYKn6ePQW6MSzwHoYRkRn1vv. Token ID: 2.

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„One Last Click and I'll be Gone (06/09/2022, 12h15m)”. 2022. NFT (Tezos, ERC-721). MP4 (3840 x 2160 Pixel, 66,4 MB, 1 Minute). Smart Contract: KT1RLnd1ccCreYKn6ePQW6MSzwHoYRkRn1vv. Token ID: 1. (siehe Wand rechts)

Martina Menegon bietet den ersten NFT (Edition of 1 + 1 AE) aus ihrer neuen Serie "One Last Click and I'll be Gone" an. Die laufende Serie besteht hauptsächlich aus digitalen Bildern und Videodateien. Für diese spezielle Auktion hat das Kunstwerk der Serie eine Augmented Reality- und Virtual Sculpture-Erweiterung zu dem einminütigen, einzigartigen Video des Selbstporträtierungsprozesses erhalten, was die Beziehung von physischer und digitaler Welt des Kunstwerks noch erfahrbarer macht. Die AR ist eine webAR, wodurch die virtuelle Skulptur über einen Link auf dem Smartphone oder Tablet erlebt werden kann.

"One Last Click and I'll be Gone" ist eine Serie von Selbstporträts, die durch eine benutzerdefinierte Live-Simulation erzeugt werden, welche die Bewegungen und Gesten des Mauszeigers der Künstlerin überwacht. Bei jedem Mausklick wird ein neuer Klon des digitalisierten Körpers der Künstlerin erstellt. Gefangen in den virtuellen und physischen Grenzen des Bildschirms, sind diese Avatare gezwungen, der Position des Cursors zu folgen, während sie mit der Physik und den Grenzen der virtuellen Umgebung kämpfen und visuelle Spuren jeder ihrer Bewegungen hinterlassen.

Durch diese algorithmisch gesteuerte Simulation, die während der Arbeit vor dem Computer abläuft, schafft Martina Menegon eine neue und unvorhersehbare Art der "phygitalen" (Symbiose aus physischer und digitaler) Selbstdarstellung. Während ihrer Bildschirmzeit nimmt der Algorithmus in zufälligen Abständen Bilder oder kurze Filme von der laufenden Simulation auf (die mit einem Zeitstempel im Titel gespeichert werden) und setzt die virtuelle Leinwand zurück. Das Ergebnis sind einzigartige Eindrücke des virtuellen Selbst der Künstlerin sowie ihres physischen Selbst, das durch einen Cursor oder ein Interface vermittelt und verkörpert wird. Ein Selbstporträt, das das Digitale, das Körperliche und ihre intime Beziehung zum Computer und Bildschirm umfasst.

Martina Menegon spricht hier über ihr NFT für die Auktion „Virtually Real“: https://www.youtube.com/watch?v=8-ALOtDQsYw&list=TLGG7W_yleMLA28yNTExMj…

Repräsentiert durch die ALBA Gallery (https://albagallery.io/) und die Artemis Gallery Lisbon (https://www.artemis-gallery.net/).

Exhibited by:

Time to Token it

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