Das Gemälde zeigt die ersten drei Schiffe die 1492 im Atlantischem Ozean am 3. Oktober auf dem Weg von Spanien nach Indien waren, allerdings am 12. Oktober 1492 auf den Bahamas ankamen.
Die Schiffe wurden mit den Namen, „Niña, Pinta und Santa Maria getauft.
Die Überreste und die der drei nachfolgenden Expiditionen sind heutzutage nach wie vor verschollen, obwohl viele Forscher, Archäologen und Schiffwracksjäger seit Jahrzehnten vergebens nach ihnen suchen.
Das Gemälde, dessen Künstler unbekannt ist, hat durch das Zusammenspiel von sehr dunklen und etwas helleren Farben einen guten Farbkontrast geschaffen, der den Betrachter sofort anzieht.
Was sofort auffällt, ist dass das Geschehen sehr düster und „wild“ dargestellt wurde, dies kann zurück geführt werden auf die Stimmung die das Gemälde vermitteln will, da nicht nur die See unruhig war sondern auch die Stimmung auf den Schiffen.
Unmut und Misstrauen gegen Columbus wurden immer größer, nachdem lange kein Land in Sicht war.
Ausgestellt ist das Kunstwerk im Schifffahrtsmuseum in Madrid.