My name is Andrea Robinson, and I am an environmental artist living in New Zealand. Creating artwork is as important to me as the air that I breathe. It is the language I use to tell my story, to connect viewers with nature, and to explore the relationship between nature and the human world.
I believe that we ALL have a responsibility to speak up about climate change, habitat and species loss, and pollution.
I also believe that we can’t have these conversations without talking about corporate greed. Many companies, large corporations and politicians deny there is a problem. Some who do acknowledge a problem, deny the severity of these problems, and are never held accountable. And even though we can see with our own eyes the severity of the problems we are facing, there is no serious call for action from our global leaders to take action NOW. Tomorrow is too late!
What I say to the world is the following: you can see the pollution running into our land and seas, the poisonous gases in our atmosphere, plastic killing our seabirds and fish, the destruction of rainforests, seabed mining that leaves no life behind, the health impacts of pollution and climate change on our people, and the severe weather which has seen record sea level temperatures that are making the ice caps and glaciers melt faster than originally predicted, cities decimated by fires and floods that have left people homeless or dead. And I ask all individuals, families, and communities to stand together and say “no more” to politicians and law makers who turn a blind eye to the corporations, those who back these corporations, and other factories and groups who are causing these issues.
As an artist I feel a responsibility to speak out visually. Art can serve as a catalyst for change, and the visual arts have an immediate visual impact on viewers. Without words, a painting can communicate a message. These messages can challenge assumptions and thinking, generate conversations, pull people together to work towards driving political change, and be a call to action.
I have been using my paintings to communicate these messages since 2013, and while I am dismayed at the lack of commitment and change by our leaders, I am heartened to see so many other artists using there art as a way of making a statement to generate change. Working together is very important.
Here is my environmental paintings, from my environmental “Plight Collection”.
The collection combines humor and irony to advocate for a greater awareness of environmental issues and empowerment to us as a community. I use imagery, colour, and composition to express narratives on climate change, the impact of waste on our environment and on habitat and species loss.
I also use symbolic imagery and visual metaphors as part of my messaging. Many of my environmental paintings straddle a the line between humour and horror. What might first look like a humourous picture has a serious message behind it.
+: arobinsonfineart@gmail.com
www.andrearobinson.co.nz
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Mein Name ist Andrea Robinson und ich bin Umweltkünstlerin und lebe in Neuseeland. Das Schaffen von Kunstwerken ist für mich genauso wichtig wie die Luft, die ich atme. Es ist die Sprache, die ich verwende, um meine Geschichte zu erzählen, den Betrachter mit der Natur zu verbinden und die Beziehung zwischen der Natur und der menschlichen Welt zu erforschen.
Ich glaube, dass wir ALLE die Verantwortung haben, über den Klimawandel, den Verlust von Lebensräumen und Arten sowie die Umweltverschmutzung zu sprechen.
Ich glaube auch, dass wir diese Gespräche nicht führen können, ohne über die Gier der Unternehmen zu sprechen. Viele Unternehmen, Großkonzerne und Politiker leugnen, dass es ein Problem gibt. Einige, die ein Problem anerkennen, leugnen die Schwere dieser Probleme und werden nie zur Rechenschaft gezogen. Und obwohl wir die Schwere der Probleme, mit denen wir konfrontiert sind, mit eigenen Augen sehen können, gibt es keinen ernsthaften Aufruf zum Handeln von unseren globalen Führern, JETZT zu handeln. Morgen ist es zu spät!
Was ich der Welt sage, ist Folgendes: Sie können die Verschmutzung unseres Landes und unserer Meere sehen, die giftigen Gase in unserer Atmosphäre, das Plastik, das unsere Seevögel und Fische tötet, die Zerstörung der Regenwälder, den Bergbau am Meeresboden, der kein Leben zurücklässt, die gesundheitlichen Auswirkungen der Umweltverschmutzung und des Klimawandels auf unser Volk und die Unwetter, die Rekordtemperaturen auf dem Meeresspiegel verursacht haben, die die Eiskappen und Gletscher schneller schmelzen lassen Als ursprünglich vorhergesagt, wurden die Städte durch Brände und Überschwemmungen dezimiert, die Menschen obdachlos oder tot gemacht haben. Und ich bitte alle Individuen, Familien und Gemeinschaften, zusammenzustehen und "Schluss" zu Politikern und Gesetzgebern zu sagen, die die Augen vor den Konzernen, denen, die diese Unternehmen unterstützen, und anderen Fabriken und Gruppen, die diese Probleme verursachen, verschließen.
Als Künstler fühle ich mich verpflichtet, mich visuell zu äußern. Kunst kann als Katalysator für Veränderungen dienen, und die bildende Kunst hat eine unmittelbare visuelle Wirkung auf den Betrachter. Ohne Worte kann ein Gemälde eine Botschaft vermitteln. Diese Botschaften können Annahmen und Denkweisen in Frage stellen, Gespräche anregen, Menschen zusammenbringen, um politische Veränderungen voranzutreiben, und ein Aufruf zum Handeln sein.
Seit 2013 verwende ich meine Bilder, um diese Botschaften zu vermitteln, und obwohl ich bestürzt bin über den Mangel an Engagement und Wandel unserer Führungskräfte, bin ich ermutigt zu sehen, dass so viele andere Künstler ihre Kunst nutzen, um ein Statement zu setzen, um Veränderungen herbeizuführen. Die Zusammenarbeit ist sehr wichtig.
Hier ist Umweltgemälde aus meiner Umwelt-"Plight Collection".
Die Kollektion kombiniert Humor und Ironie, um sich für ein größeres Bewusstsein für Umweltfragen und die Stärkung von uns als Gemeinschaft einzusetzen. Ich verwende Bilder, Farben und Kompositionen, um Erzählungen über den Klimawandel, die Auswirkungen von Abfall auf unsere Umwelt und den Verlust von Lebensräumen und Arten auszudrücken.
Ich verwende auch symbolische Bilder und visuelle Metaphern als Teil meiner Botschaften. Viele meiner Umweltbilder bewegen sich auf der Grenze zwischen Humor und Horror. Was auf den ersten Blick wie ein humorvolles Bild aussieht, hat eine ernste Botschaft.
